Im vergangenen Jahr haben Sie eine Befragung durchgeführt. Mit welchen Ergebnissen?
KNORR: Ausgewertet wurden rund 300 Fragebogen. Daraus konnten wir feststellen, dass wir hauptsächlich Stammkunden haben, die über Gemeindeblatt, lokale Zeitung und Plakate informiert werden. Aus der Schweiz und dem Elsass haben wir nur wenig Besucher.
Werden aufgrund der Befragung Änderungen durchgeführt?
KNORR: Hier ergab sich ein kleines Dilemma.- Auf der einen Seite haben wir festgestellt, dass die Plakatwerbung sehr effektiv ist. Deswegen haben wir hier im Ort, Schliengen, Weil und Kandern plakatiert. In Lörrach und Rheinfelden dürfen wir hingegen überhaupt keine Tafeln aufstellen. Auf Zeitungswerbung in der Schweiz und Elsass haben wir in diesem Jahr verzichtet.
Werden Sie auch in diesem Jahr bewirten?
KNORR: Es gibt unsere bewährte Nudelsuppe, die wir nach wie vor mit Rindfleisch anbieten. Wir haben auch Käsweckle und eine reichhaltige Kuchentheke.
Wird zwischen Kitsch und Trödel auch für neue Sänger geworben?
KNORR: Wir weisen natürlich darauf hin, dass wir als Sängerbund der Veranstalter sind und unsere eigentliche Aufgabe das Singen ist. Wir zeigen unser Programm und legen eventuell ein paar CD's von unserem Konzert zur Hörprobe aus.
Der Floh- und Trödelmarkt des Sängerbundes findet am Samstag, 10. März, von 9 bis 17 Uhr in der Hermann-Burte-Halle statt. Eintritt 2,50 Mark.
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